Der Kalte Krieg Aus Der Sicht Willy Brandt's 1945 - 1953 (German, Electronic book text)

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Grob beschrieben stellt der Kalte Krieg einen weltweitenideologischen und machtpolitischen Konflikt zwischen der UdSSRund der USA dar, der erst in der Auflosung der Sowjet-Union am21.12.1991 sein Ende findet. Begonnen als Ost-West-Konflikt amEnde des Ersten Weltkrieges 1917/ 1918, zieht er sich, unterabweichenden Interessen, aber auch Hoffnungen, vorerst friedlichbis zum Zweiten Weltkrieg weiter. Wachsendes Misstrauen und diezusatzliche Belastung der kunftigen Deutschlandregelung, ruckeneine Einigung zwischen Ost und West in weite Ferne.Ausgangspunkt ist hierbei die Verbreitung des Kommunismus nachdem Zweiten Weltkrieg in Osteuropa, wodurch die Blockbildungund die Militarisierung der Ost-West-Beziehungen besiegelt werden.Aus dem anfanglichen Konflikt entsteht der Kalte Krieg.1 Das Themenfeld des Kalten Krieges ist weit. In dieser Hausarbeitmochte ich mich deshalb einer Person mit zentraler Bedeutung furdie Entwicklung, wahrend der Auseinandersetzungen aufdeutschem Territorium, widmen - Willy Brandt. Zwar ruckt diesererst mit Beginn seiner Kanzlerschaft 1969 in das allgemeine Blickfeldder politischen Offentlichkeit, doch sind seine Wurzeln schon tieferim politischen Boden des In- und Auslandes verankert. Genahrtwurden diese durch seinen Aufenthalt in Norwegen und besondersdurch seine Mitgliedschaft in der Berliner SPD.Und genau um diesen Zeitraum soll es sich im Folgenden handeln: Die Jahre zwischen Kriegsende 1945 und dem Tod Stalins 1953.Dabei dreht sich alles um die Frage, wie Brandt aus seiner Sicht und seinem Wissen den Kalten Krieg und dessen Entwicklung, wahrendseiner politischen Arbeit in dem besetzten Deutschland, beurteilte.Interessant hierbei, ob er von Anfang an eine Meinung vertrat?Ich beginne mit einem Uberblick uber die Stationen seines Lebens biszu der Wahl zum Bundeskanzler 1969, da die Informationen sonstden Rahmen einer Hausarbeit sprengen wurden. Die Biographie sollbereits einen Uberblick uber die Erfahrungen und BlickwinkelBrandts liefern.In Kapitel 3 wird auf dieser Grundlage konkret die Frage nach seinerGesinnung, bezuglich des Konflikts der Siegermachte, aufgegriffen.Hierbei geht es darum, seine Bewertung der gefassten Beschlusseund Verhandlungen darzustellen. Der Schlussteil greift dieAusgangsfrage nochmals auf und dient letztendlich derZusammenfassung und Abrundung der erarbeiteten Ergebnisse.1 Nohlen, Dieter (Hrsg.): Kleines Lexikon der Politik. Munchen 2001

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Grob beschrieben stellt der Kalte Krieg einen weltweitenideologischen und machtpolitischen Konflikt zwischen der UdSSRund der USA dar, der erst in der Auflosung der Sowjet-Union am21.12.1991 sein Ende findet. Begonnen als Ost-West-Konflikt amEnde des Ersten Weltkrieges 1917/ 1918, zieht er sich, unterabweichenden Interessen, aber auch Hoffnungen, vorerst friedlichbis zum Zweiten Weltkrieg weiter. Wachsendes Misstrauen und diezusatzliche Belastung der kunftigen Deutschlandregelung, ruckeneine Einigung zwischen Ost und West in weite Ferne.Ausgangspunkt ist hierbei die Verbreitung des Kommunismus nachdem Zweiten Weltkrieg in Osteuropa, wodurch die Blockbildungund die Militarisierung der Ost-West-Beziehungen besiegelt werden.Aus dem anfanglichen Konflikt entsteht der Kalte Krieg.1 Das Themenfeld des Kalten Krieges ist weit. In dieser Hausarbeitmochte ich mich deshalb einer Person mit zentraler Bedeutung furdie Entwicklung, wahrend der Auseinandersetzungen aufdeutschem Territorium, widmen - Willy Brandt. Zwar ruckt diesererst mit Beginn seiner Kanzlerschaft 1969 in das allgemeine Blickfeldder politischen Offentlichkeit, doch sind seine Wurzeln schon tieferim politischen Boden des In- und Auslandes verankert. Genahrtwurden diese durch seinen Aufenthalt in Norwegen und besondersdurch seine Mitgliedschaft in der Berliner SPD.Und genau um diesen Zeitraum soll es sich im Folgenden handeln: Die Jahre zwischen Kriegsende 1945 und dem Tod Stalins 1953.Dabei dreht sich alles um die Frage, wie Brandt aus seiner Sicht und seinem Wissen den Kalten Krieg und dessen Entwicklung, wahrendseiner politischen Arbeit in dem besetzten Deutschland, beurteilte.Interessant hierbei, ob er von Anfang an eine Meinung vertrat?Ich beginne mit einem Uberblick uber die Stationen seines Lebens biszu der Wahl zum Bundeskanzler 1969, da die Informationen sonstden Rahmen einer Hausarbeit sprengen wurden. Die Biographie sollbereits einen Uberblick uber die Erfahrungen und BlickwinkelBrandts liefern.In Kapitel 3 wird auf dieser Grundlage konkret die Frage nach seinerGesinnung, bezuglich des Konflikts der Siegermachte, aufgegriffen.Hierbei geht es darum, seine Bewertung der gefassten Beschlusseund Verhandlungen darzustellen. Der Schlussteil greift dieAusgangsfrage nochmals auf und dient letztendlich derZusammenfassung und Abrundung der erarbeiteten Ergebnisse.1 Nohlen, Dieter (Hrsg.): Kleines Lexikon der Politik. Munchen 2001

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Release date

2004

Availability

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Authors

,

Format

Electronic book text - Windows

Pages

26

ISBN-13

978-3-638-27322-0

Barcode

9783638273220

Languages

value

Categories

LSN

3-638-27322-9



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