Vergleich der Rechnungslegungssysteme nach HGB, IAS und US-GAAP sowie deren Auswirkungen auf ausgewahlte Bestandteile des Jahresabschlusses (German, Paperback)


Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Koln (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Anforderungen an die externe Rechnungslegung bei deutschen Unternehmen insbesondere Kapitalgesellschaften haben sich in den vergangenen Jahren entscheidend verandert. Ausloser dieser Entwicklung sind unter anderem: - die Konzentration der internationalen Kapitalmarkte. - die Globalisierung der Waren- und Dienstleistungsmarkte. - die zunehmende Globalisierung der unternehmerischen Tatigkeit. - die verstarkte Harmonisierung und Internationalisierung von Rechnungslegungsvorschriften. - die wertorientierten Steuerungs- und Leistungsbemessungssysteme. Diese Entwicklungen werden durch ein wachsendes Informationsbedurfnis der Investoren und dem Wunsch nach einer besseren Vergleichbarkeit der kapitalmarktorientierten Konzernabschlusse begleitet. Internationale Investoren haben wenig Vertrauen zum deutschen Handelsrecht, da die handelsrechtlichen Vorschriften als Rechnungslegungszweck vorrangig den Glaubigerschutz verfolgen. Die Fremdkapitalgeber werden nach dem Willen des Handelsgesetzgebers als wichtigste Adressatengruppe angesehen. Die Rechnungslegung nach dem HGB und den Grundsatzen ordnungsmassiger Buchfuhrung (GoB) wird zudem stark gepragt durch: - das oft missbrauchte Glaubiger- bzw. Vorsichtsprinzip, welches Gewinne und Verluste eher vorsichtig betrachtet. Nach Handelsrecht bilanzierende Unternehmen weisen in der Bilanz eher weniger Gewinne aber hohere Verluste aus. Dies fuhrt zu einer Verzerrung der tatsachlichen Informationen. - die geringe Beachtung des Stetigkeitsgebotes, wonach bei der Buchfuhrung immer nach den gleichen Regeln, Richtlinien und Bewertungsmassstaben zu verfahren ist. Gleichartige Geschaftsvorfalle sind auch in mehreren Geschaftsjahren immer wieder gleich zu behandeln. - die steuerlichen Vorschriften. Durch das Massgeblichkeitsprinzip der Handelsbi

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Koln (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Anforderungen an die externe Rechnungslegung bei deutschen Unternehmen insbesondere Kapitalgesellschaften haben sich in den vergangenen Jahren entscheidend verandert. Ausloser dieser Entwicklung sind unter anderem: - die Konzentration der internationalen Kapitalmarkte. - die Globalisierung der Waren- und Dienstleistungsmarkte. - die zunehmende Globalisierung der unternehmerischen Tatigkeit. - die verstarkte Harmonisierung und Internationalisierung von Rechnungslegungsvorschriften. - die wertorientierten Steuerungs- und Leistungsbemessungssysteme. Diese Entwicklungen werden durch ein wachsendes Informationsbedurfnis der Investoren und dem Wunsch nach einer besseren Vergleichbarkeit der kapitalmarktorientierten Konzernabschlusse begleitet. Internationale Investoren haben wenig Vertrauen zum deutschen Handelsrecht, da die handelsrechtlichen Vorschriften als Rechnungslegungszweck vorrangig den Glaubigerschutz verfolgen. Die Fremdkapitalgeber werden nach dem Willen des Handelsgesetzgebers als wichtigste Adressatengruppe angesehen. Die Rechnungslegung nach dem HGB und den Grundsatzen ordnungsmassiger Buchfuhrung (GoB) wird zudem stark gepragt durch: - das oft missbrauchte Glaubiger- bzw. Vorsichtsprinzip, welches Gewinne und Verluste eher vorsichtig betrachtet. Nach Handelsrecht bilanzierende Unternehmen weisen in der Bilanz eher weniger Gewinne aber hohere Verluste aus. Dies fuhrt zu einer Verzerrung der tatsachlichen Informationen. - die geringe Beachtung des Stetigkeitsgebotes, wonach bei der Buchfuhrung immer nach den gleichen Regeln, Richtlinien und Bewertungsmassstaben zu verfahren ist. Gleichartige Geschaftsvorfalle sind auch in mehreren Geschaftsjahren immer wieder gleich zu behandeln. - die steuerlichen Vorschriften. Durch das Massgeblichkeitsprinzip der Handelsbi

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Product Details

General

Imprint

Diplom.de

Country of origin

United States

Release date

December 2003

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

December 2003

Authors

Dimensions

210 x 148 x 8mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

126

ISBN-13

978-3-8386-7538-1

Barcode

9783838675381

Languages

value

Categories

LSN

3-8386-7538-X



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