Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 26. Kapitel: Queens of the Stone Age, Monster Magnet, The Melvins, Wolfmother, Kyuss, Fu Manchu, Cathedral, Masters of Reality, Eagles of Death Metal, Fireball Ministry, Goatsnake, Acid King, Dozer, Stoner Rock, Dead Meadow, Clutch, Electric Wizard, Alabama Thunderpussy, Sleep, Samsara Blues Experiment, Grand Magus, Karma to Burn, The Hidden Hand, Spiritual Beggars, Kyuss Lives , The Ghost Rockets, Mondo Generator, Om, Ufomammut, Thin White Rope, Nebula, Gorilla Monsoon, Allhelluja, Sons of Otis, Colour Haze, Burden, The Atomic Bitchwax, Slo Burn, Orange Goblin, Waxy, High on Fire, Hainloose, RotoR, Beehoover, Greyhound Soul, Sasquatch, Earthless, Greenleaf, 7Zuma7, Hermano. Auszug: Die Queens of the Stone Age sind eine 1996 von Josh Homme gegrundete Band aus Palm Desert, Kalifornien, die sich grob der Alternative-Rock- bzw. der Stoner-Rock-Szene zurechnen lasst. Einziges standiges Bandmitglied ist Josh Homme. Nachdem sich Kyuss 1995 nach internen Streitigkeiten aufgelost hatten, spielte Josh Homme als Aushilfsmusiker bei einigen befreundeten Bands (Screaming Trees, Earthlings? und Soundgarden), merkte aber bald, dass er nur mit einer neuen eigenen Band wieder glucklich werden konne. Daher grundete er 1996 mit dem Screaming Trees-Mitglied Van Conner und Session-Schlagzeuger Victor Indrizzo die Band Gamma Ray. Da es aber bereits eine Band mit demselben Namen in Deutschland gab, benannten sie sich in Queens of the Stone Age um. Dieser Name kam von einem Produzenten und Aufnahmeleiter, der meinte god, you sound like the queens of the stone age." Dies gefiel den Bandmitgliedern so gut, dass sie bei diesem Namen blieben. Die ersten Lieder, die sie zusammen spielten, waren noch Reste der letzten Kyuss-Aufnahmen. Beim Versuch, sich musikalisch von Kyuss abzugrenzen, setzten sie auf zahen Rock, komplizierte Gitarrenriffs und minimales...