Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Abbasiden, Hammudiden, Umayyaden, Emirat von Cordoba, Wahhabiten, Sunna, Mu tazila, Abd ar-Rahman I., Al-Kutub as-sitta, Mu wiya I., Abd ar-Rahman III., Abd al-Malik, Hischam, Marwan II., Umar ibn Abd al- Az z, Yazid I., Yusuf ibn Abd ar-Rahman al-Fihri, Sulaiman ibn Abd al-Malik, Al-Walid II., Hischam II., Abd ar-Rahman II., Al-Hakam I., Al-Walid I., Al-Hakam II., Ahl-i Hadith, Abdallah von Cordoba, Muhammad II. al-Mahdi, Yazid II., Muhammad I., Al-Basasiri, Hischam I., Yazid III., Marwan I., Maslama, Abd al-Aziz, Mu wiya II., Fazail-e Amaal, Sulaiman al-Mustain, Abd ar-Rahman V., Al-Qasim al-Ma'mun, Athari, Yahya al-Mutali, Al- Abb s ibn Abd al-Muttalib, Hischam III., Ali ibn Hammud an-Nasir, Muhammad III., Abd ar-Rahman IV., Al-Mundhir. Auszug: Die Dynastie der Abbasiden (arabisch ) loste 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ab. Sie wurden wie die Umayyaden und spater die Osmanen von fast allen Sunniten anerkannt. Der Name der Abbasiden geht zuruck auf Al-Abbas ibn Abd al-Muttalib, einen Onkel des Propheten Mohammed. Die Familie gehort zur Sippe der Haschimiten. Die abbasidischen Kalifen kamen durch eine Bewegung an die Macht, die sich gegen die damals von vielen Muslimen als zu weltlich angesehenen Umayyaden richtete. Diese reprasentierten eher die alte mekkanische Aristokratie. Deshalb wird der Ubergang von den Umayyaden zu den Abbasiden von vielen Wissenschaftlern als konservative Revolution" beziehungsweise abbasidische Revolution" angesehen. Es ist Konsens, dass mit Beginn der abbasidischen Herrschaft nicht nur ein Dynastiewechsel stattgefunden hat, sondern auch eine Reihe weiterer Veranderungen. Eine entscheidende Rolle fur den Erfolg der abbasidischen Revolution kommt der proto-schiitischen Gruppe aus Kufa, der Haschimiyya, zu. Die Propagandaparolen, die vor allem durch Handler verbreitet und ...