Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1904. Nicht dargestellt. Auszug: ... willigte er ein, sie als Dolmetscher bis nach Peking zu begleiten. Da wir im Sinn hatten, eine grosse Reise in das Innere zu machen, musste mein Mann ohnehin verschiedene Geschafte an der Kuste besorgen, und dies bewog ihn, Hauptmann Wellbys Anerbieten anzunehmen. 9. Hoher Gesuch (v, '. Sven Hedw). Wahrend der Abwesenheit meines Mannes erwiesen mir die Eingeborenen sehr viel Freundlichkeit, und ich fuhlte mich ganz sicher unter ihnen. Besonders die Frauen taten, was sie nur konnten, um mir die Zeit zu vertreiben sie brachten mir Geschenke, luden mich in ihre Hauser ein, und es war ein wirklicher Wetteifer, wer von ihnen mir die grosste Aufmerksamkeit erzeigen konnte; sie dachten wohl alle, es sei ihre Pflicht mich zu beschutzen. Auf diese Weise wurde ich sehr bekannt und vertraut mit ihnen, und hatte die beste Gelegenheit, mit ihnen von Iesus zu reden und von all dem, was die Frauen in anderen Landern seiner Lehre verdanken und was auch ihnen zuteil werden konnte. Ich hatte auch immer Beschaftigung in meinem arztlichen Beruf, und ausserdem kamen sehr viel Besuche von nah und fern, die von den fremden Lehrern gehort hatten und sie nun auch mit eigenen Augen sehen wollten. So wurde mir trotz meines Alleinseins die Zeit nicht lang. Weihnachten 1896 verbrachte ich bei Frau Ridley in Sining. Ich hattewahrendmeiner Abwesenheit unserHaus unter Anis Obhut gelassen, die aber in dieser Zeit ein schlimmes Erlebnis hatte. Ein Dieb, der wahrscheinlich wusste, dass wir nicht da waren, brach ein, nahm unser Geld und viele andere wertvolle Sachen, verdarb auch photographische Tibet. (Fainilienbibl. -u. Nd.) 7 Platten und leerte viele Flaschen mit teuren