Romisches Staatsrecht (2, PT. 1) (English, German, Paperback)


Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1877. Nicht dargestellt. Auszug: ... im Anfang des 5. Jahrhunderts eingetreten zu sein: von da an ist sie nicht bloss oft, sondern regelmassig nach dem Consulat verwaltet worden, so dass Ausnahmen nur ganz vereinzelt begegnen (S. 328). Damit ubereinstimmend gilt die Gensur jetzt als ehrenvoller nicht bloss als Pratur und Reiterfuhreramt1), sondern auch als das Consulat2) und demnach, seit dem Verschwinden der Diclatur um die Mitte des 6. Jahrhunderts, thatsachlich als das schlechthin hochste republikanische Amt3). Wenn auch durch dieses Wachsen des amtlichen Ansehens nicht einmal die officielle Rangstaffel, geschweige denn die censorische Competenz geandert ward, so hat es doch begreiflicher Weise namentlich in Nebendingen Einfluss getlbt, und sind zum Beispiel die Zulassung des Censors zur Dedicalion und gewiss auch das censorische Leichengewand ohne Zweifel erst im Laufe dieser Enlwickelung aufgekommen. unveraot-Jeder Collision zwischen den Censoren einer-und den eieent wortlickkeit D der lieh ihnen uberlegenen hochsten Beamten andererseits wird sorg Cenaoren. fdltig aus dem Weg gegangen. Dass die Censoren zwar als Oberbeamte, aber nicht als Collegen der ubrigen Oberbeamten betrachtet werden, ist offenbar desswegen geschehen, weil damit den Consuln und Pratoren das Intercessionsrecht gegen den censorischen Act entzogen ward4); wie denn auch davon kein Beispiel vorliegt. Den Volkstribunen als den Tragern der hochsten Gewalt schlechthin konnte allerdings die Intercession gegen die Censoren nicht genommen werden (', 257 A. 3); aber nach den allgemeinen Regeln der Intercession ist dieselbe nur anwendbar gegen die censorische Judication, zum Beispiel-gegen den von ihnen erlassenen Baubefehl (a. a. 0.), wahr...

R1,028

Or split into 4x interest-free payments of 25% on orders over R50
Learn more

Discovery Miles10280
Mobicred@R96pm x 12* Mobicred Info
Free Delivery
Delivery AdviceOut of stock

Toggle WishListAdd to wish list
Review this Item

Product Description

Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1877. Nicht dargestellt. Auszug: ... im Anfang des 5. Jahrhunderts eingetreten zu sein: von da an ist sie nicht bloss oft, sondern regelmassig nach dem Consulat verwaltet worden, so dass Ausnahmen nur ganz vereinzelt begegnen (S. 328). Damit ubereinstimmend gilt die Gensur jetzt als ehrenvoller nicht bloss als Pratur und Reiterfuhreramt1), sondern auch als das Consulat2) und demnach, seit dem Verschwinden der Diclatur um die Mitte des 6. Jahrhunderts, thatsachlich als das schlechthin hochste republikanische Amt3). Wenn auch durch dieses Wachsen des amtlichen Ansehens nicht einmal die officielle Rangstaffel, geschweige denn die censorische Competenz geandert ward, so hat es doch begreiflicher Weise namentlich in Nebendingen Einfluss getlbt, und sind zum Beispiel die Zulassung des Censors zur Dedicalion und gewiss auch das censorische Leichengewand ohne Zweifel erst im Laufe dieser Enlwickelung aufgekommen. unveraot-Jeder Collision zwischen den Censoren einer-und den eieent wortlickkeit D der lieh ihnen uberlegenen hochsten Beamten andererseits wird sorg Cenaoren. fdltig aus dem Weg gegangen. Dass die Censoren zwar als Oberbeamte, aber nicht als Collegen der ubrigen Oberbeamten betrachtet werden, ist offenbar desswegen geschehen, weil damit den Consuln und Pratoren das Intercessionsrecht gegen den censorischen Act entzogen ward4); wie denn auch davon kein Beispiel vorliegt. Den Volkstribunen als den Tragern der hochsten Gewalt schlechthin konnte allerdings die Intercession gegen die Censoren nicht genommen werden (', 257 A. 3); aber nach den allgemeinen Regeln der Intercession ist dieselbe nur anwendbar gegen die censorische Judication, zum Beispiel-gegen den von ihnen erlassenen Baubefehl (a. a. 0.), wahr...

Customer Reviews

No reviews or ratings yet - be the first to create one!

Product Details

General

Imprint

General Books LLC

Country of origin

United States

Release date

2012

Availability

Supplier out of stock. If you add this item to your wish list we will let you know when it becomes available.

First published

2012

Authors

Dimensions

246 x 189 x 17mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

308

ISBN-13

978-1-235-36322-1

Barcode

9781235363221

Languages

value, value

Categories

LSN

1-235-36322-8



Trending On Loot