Buhnenwirkung in der Eroeffnungsszenerie bei Shakespeare - Analytischer Textvergleich: Richards Anfangsmonolog und 1.Akt/1.Szene Macbeth (German, Paperback)


Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 2, Universitat Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Auffuhrungs- und Inszenierungsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine programmatische Anekdote aus der Verlagsarbeit und Literaturkritik besagt, dass ein literarisches Werk stark von seinen ersten Satzen abhangig ist . Es soll anscheinend massgeblich fur die Wirkung auf den Leser sein inwieweit man sich durch den einleitenden Wortschatz, also die Sprachgewalt fasziniert bzw. beeindruckt fuhlt. Die Eroffnungsszenerien in Shakespeares Dramen wurden sicherlich alle dem Anspruch genugen den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Es stellt sich die Frage mit welcher Spezifitat Shakespeare in das jeweilige Stuck einzuleiten vermag und inwieweit die Eroffnungsszenerie im Zusammenhang mit der gesamten Thematik steht? Welche sprachlichen und rhetorischen Mittel finden in Shakespeares Werken Verwendung und auf was begrundet sich der Mythos seiner bildreichen Sprache ? Innerhalb eines textanalytischen Rahmens soll in dieser Seminararbeit grundsatzlich erortert werden, auf welche Art und Weise Shakespeare in seine dramatischen Werke einzuleiten vermag und welche Wirkung diese ersten Verse auf das Publikum haben. Um diesen Rahmen jedoch nicht zu sprengen, gilt es sich auf einzelne Stucke zu beschranken und die jeweilige Eroffnungsszenerie nicht ubermassig auf die Gesamthandlung zu beziehen. Anhand eines punktuellen Textvergleiches von Richard III. (Anfangsmonolog) und Macbeth (Erster Akt/1.Szene) sollten am Ende dieses wissenschaftlichen Diskurses gewisse Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Buhnenwirksamkeit - Wirkung der Szenerie aufs Publikum - der Eroffnungsszenerie bei Shakespeare zu finden sein. Inwieweit lassen sich diese wiederum auf eine allgemeine Formel herunter breche

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 2, Universitat Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Auffuhrungs- und Inszenierungsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine programmatische Anekdote aus der Verlagsarbeit und Literaturkritik besagt, dass ein literarisches Werk stark von seinen ersten Satzen abhangig ist . Es soll anscheinend massgeblich fur die Wirkung auf den Leser sein inwieweit man sich durch den einleitenden Wortschatz, also die Sprachgewalt fasziniert bzw. beeindruckt fuhlt. Die Eroffnungsszenerien in Shakespeares Dramen wurden sicherlich alle dem Anspruch genugen den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Es stellt sich die Frage mit welcher Spezifitat Shakespeare in das jeweilige Stuck einzuleiten vermag und inwieweit die Eroffnungsszenerie im Zusammenhang mit der gesamten Thematik steht? Welche sprachlichen und rhetorischen Mittel finden in Shakespeares Werken Verwendung und auf was begrundet sich der Mythos seiner bildreichen Sprache ? Innerhalb eines textanalytischen Rahmens soll in dieser Seminararbeit grundsatzlich erortert werden, auf welche Art und Weise Shakespeare in seine dramatischen Werke einzuleiten vermag und welche Wirkung diese ersten Verse auf das Publikum haben. Um diesen Rahmen jedoch nicht zu sprengen, gilt es sich auf einzelne Stucke zu beschranken und die jeweilige Eroffnungsszenerie nicht ubermassig auf die Gesamthandlung zu beziehen. Anhand eines punktuellen Textvergleiches von Richard III. (Anfangsmonolog) und Macbeth (Erster Akt/1.Szene) sollten am Ende dieses wissenschaftlichen Diskurses gewisse Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Buhnenwirksamkeit - Wirkung der Szenerie aufs Publikum - der Eroffnungsszenerie bei Shakespeare zu finden sein. Inwieweit lassen sich diese wiederum auf eine allgemeine Formel herunter breche

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Country of origin

United States

Release date

June 2013

Availability

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First published

June 2013

Authors

Dimensions

254 x 178 x 1mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

16

ISBN-13

978-3-640-62686-1

Barcode

9783640626861

Languages

value

Categories

LSN

3-640-62686-9



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