Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage, wo sich Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen uberwiegend ahneln, der Markt weitestgehend gesattigt ist und die klassische Werbung zunehmend an Uberzeugungskraft verliert, mussen Unternehmen sich mehr und mehr von der Konkurrenz differenzieren um am Markt erfolgreich zu sein. So werden verstarkt Kommunikationsinstrumente eingesetzt, die einen Erlebnisnutzen sowie eine spezielle Zielgruppenansprache ermoglichen, um die Bedurfnisse aller Beteiligten zu befriedigen. Dies lasst sich beides im Sponsoring widerfinden, welches sich mittlerweile einen festen Platz im Kommunikationsmix gesichert hat. Das hohe kommunikative Potential welches Sponsoring bietet, lasst sich nicht zuletzt darauf zuruckfuhren, das Sponsoring sich auf gesellschaftliche Gebiete wie Sport, Kultur, soziale sowie okologische Bereiche bezieht. Dem Sponsoring wurde in den 1980er Jahren noch ein Mauerblumchen Dasein prognostiziert, was heute mit beeindruckenden Zahlen widerlegt werden kann. So hat Sponsoring in Deutschland 2010 ein Marktvolumen von ca. 4,2 Mrd. Euro . (siehe Anlage 1) Doch woran liegt es, das Sponsoring ein so beliebtes Kommunikationsinstrument bei Unternehmen ist und was muss beim Einsatz dieses Instrumentes berucksichtigt werden, damit es erfolgsversprechend eingesetzt werden kann? Das Ziel dieser Arbeit ist es, Sponsoring als Kommunikationsinstrument vorzustellen und aufzuzeigen, was das Sponsoring fur Unternehmen so besonders macht. Dabei wir im ersten Teil der Arbeit die Entstehung aufgezeigt und der Begriff des Sponsorings geklart. Wonach dann das Sponsoring in die Unternehmenskommunikation eingegliedert und auf die darauf entstehenden Probleme in den einzelnen Bereichen eingegangen wird. Um letztendlich die Perspektiven darzustellen, um das Sponsoring als Kommunikationsin