Sammtliche Schriften Im Auszug (1) (English, German, Paperback)

Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1819. Nicht dargestellt. Auszug: ... stark genug sey? Ihr Gottesfeinde, ihr Verrucket des ststM Felsen, chr Rauber und Morder der Seelen, sollet ihr dem holM gewaltigen Sohn Gottes Hulfe in der Kreatur suchen? und ruhmet euch noch, ihr seyd Christen? Ia, sprechen sie, vbschon das nichts ist, so ist doch das Verdienen Christi, ja ein Tropft seines Blutes genug, aller Welt Sunde hinzunehmen." Antwort: Also redet chr? Wo ist aber jetzt euere' Lehr' vom Verdienst? Warum gehl ihr und sprechet, das Austheilen der Fruchtbarkeit des Leidens Christi sey allein des Pabst's und seines Gesindes, und hauet Christo feine Hande? und Mund ab? Denn er hat gesprochen, welcher glaube, der werde selig, wer nicht glaube, der werde verdammt. Warum nehmet ihr Geld um das, was allein mit dem Glauben erlangt wird, und falschet Gott sein Wort und nehmet ihm seine Gewalt, dass ihr saget, es moge fein- Gnaden niemand theilhaft werden, denn allein durch Euch?" (lf-. i. Artik.-c. S. -ol.,07.) Die Behauptung von der Futbitt- der Heilige- widerspricht sich selbst., i Sobald aber der Verdienst hinftllt, so fullt auch der Seligen Furbitte hin, diese Gleichsnerey der Lebenden, wo- mit sie sich gemastet haben, gleich als ob sie st viel Gutes thaten, dass sie sich selbst und uns selig machen.--Ich will zum ersten der Pubstler wegen eine mettfthliche Rechnung herfurbrmgen, daran sie erlernen, dass die Furbitte der Heiligen ihrer eigenen Kunst zuwider ist. Alsoi Bitten die Se'li-' gen fur uns vor Gott, so muss das geschehen, dass ihnen un sere Noth entweder anliegt, oder nicht. Liegt ihnen unsere Noch an, so sind sie nicht selig. Denn das ist das Eigene der Sel