Friedrich Koenig Und Die Erfindung Der Schnellpresse; Ein Biographisches Denkmal (English, German, Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1906 edition. Auszug: ... im nachsten Fruhjahr begonnen werden konne. Am 18. Januar 1818 konnte er Spener melden: Das Stuck hat ') Dieselbe ist spater in den Besitz des Spenerschen Faktors und nachherigen Buchdruckereibefitzers Carl Unger und von diesem auf dessen Bruder Ferdinand ubergegangen, welcher sie seinem Schmiegersohne, dem Verlagsbuchhandler Carl Barthels in Berlin, uberliess, aus dessen Handen sie die Familie Koenig zu Oberzell erhielt. Diese liess durch den Bildhauer Spiess in Rom eine Nachbildung in karrarischem Marmor ausfuhren; sie zierte lange den von Koenig so geliebten Garten von Oberzell und ist jetzt, gleichwie eine Buste Bauers und neben dieser, vor dem Verwaltungsgebaude des neuen Werkes aufgestellt. angefangen, oder wenigstens der Prolog, das heisst, es wird in Holz gearbeitet, und Vorbereitungen aller Art werden getroffen. Mit dem Zusammentrommeln werde ich aber sehr geplagt und argere mich uber die deutsche Langsamkeit. Was erst innerhalb dieser Klostermauern ist, in das soll auch ein heiliger Eifer fahren; was soll man aber mit Leuten tun, uber die man keine Kontrolle hat? So hat mich ein Eisenhandler Wochen auf Antwort warten lassen. Das ist so unbii8insss-liKs (ungeschaftsmassig)." Auch neue Verbindungen mit Maschinenbedurftigen suchte er anzuknupfen und wandte dabei seine Augen namentlich nach Paris, wo er mit Treuttel & Wurtz, dem Journal des Dobats" u. a. in Beziehung zu treten hoffte, --eine vorlaufig noch vergebliche Muhe. Besonders lebhaft war uaturlich seine Korrespondenz mit Bauer, dem er uber all sein Tun und sei