Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1886 edition. Auszug: ...sich im Wogengange in die Hohe hob. Nur dann wenn der Wind zu heftig wurde und die See zu hohl ging, konnte der Remen der unregelmassigen Bewegung nicht immer gleich solgen, und dann wurde das Steuern so beschwerlich, dass man sich wohl genotigt sah, die Steuerremen ganz hereinzuholen und das Schiff treiben zu lassen, wie wir dies weiter unten bei der Seefahrt des Paulus kennen lernen werden. Chabrias versuchte einmal, sich dadurch zu helfen, dass er ein Paar Ruder tiefer anbrachte als gewohnlich. Wahrend sie sonst uber dem erhohten Hinterdeck sich bewegten, liess er das zweite Paar unter dem Hinterdecke uber dem eigentlichen Verdecke anbringen, die dann unmittelbar uber dem Wasser lagen, so dass das Blatt nicht so leicht daraus hervortauchen konnte. Bei gutem Wetter und schlichtem Wasser liess er mit den gewohnlichen steuern, wurde aber die See hohl, so legte er das untere Paar ein. Polyaen. Strat. 3, 11, 14: ?i--l3-ul7l'-?i-uln, rui'? -//l-'uc /--- x-i rul'c -l-x-c -?il( rlw x-l'-l7lw-ruc, lu7rl, l3-ltn', -l-'- rH5?i'/l-, rnoc r -'- -' x-rli l'-'l7-, . Am Schiffe des Philopator Athen. 5, 37, welches vier Steuerruder hatte, werden diese wohl ebenso und aus demselben Grunde wie am Schiffe des Chabrias angebracht sein. Um die Mitte des Schaftes, wo das Ruder auflag, bei der unausgesetzten Bewegung und Reibung gegen das Verschleissen zu schutzen, war sie umwickelt, und darum hiess dieser Teil nach Pollux 1, 8 ) ru - Im Hafen, oder wenn man bei sch