Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1859 edition. Auszug: ...Du begreifst, dass bei ihrem Anblick sich augenblicklich der Iager in mir regte; ich vergass meine Mudigkeit, lud die Buchse und folgte'ihnen. Du wirst sogleich selbst sehen, welche Feste sie sich ausgesucht hatten," fugte er, vom Pferde stei gend hinzu, welchem Beispiele sein Begleiter folgte. Vor ihnen erhob sich eine Felsmasse, die die seitsamsten und abenteuerlichsten Formen zeigte, in Ge stalt eines Amphitheaters. Hie und da wuchs mage res Gestrupp in den Ritzen; Schlingpflanzen bedeckten die Spitzen der Blocke und verliehen derMasse, welche sich mehr als zweitausend Fuss uber der Praine erhob, das Ansehen einer alten Burgruine, wie man sie hie und da an den Ufern der grossen Flusse Europas sieht. Die Jager der Gegend nannten den Ort die weissen Schlosser, wegen der Farbe der Granit 'blocke, die ihn bildeten. Wir konnen mit unseren Pferden nimmermehr da hinaufsteigen," sagte Treuherz, nachdem er die Strecke, die sie noch zuruckzulegen hatten, eine Zeit lang gemustert hatte. Wir wollen es immerhin versuchen," sagte Frohlich, und zog sein Pferd am Zugel nach sich. Der Weg war steil, und keine anderen Pferde als "' die der Hager, die an die schwierigsten Wege gewohnt waren, ware im Stande gewesen, ihn zuruckzulegen, sondern hatten, in die Tiefe rollend, zehn Mal den Hals gebrochen. Man musste die Stelle, wo man den Fuss hinsetzte, sorgfaltig wahlen, sich dann mit einem Sprunge weiter schwingen, und so ging es auf Abwegen und Bogen immer weiter, zum schwindlich werden. Nach ungefahr einer halben Stunde unglaublicher..."