Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1876 edition. Auszug: ...winkte. Ich kannte jenen Wink, er sagte: Dein Nachbar ist ein beruhmter Mann, und nun betrachtete ich ihn. Es war ein grosser dicker Mann mit schmutziger Leibwasche, der sehr angelegentlich zu Mittag ass. In seinem Gesicht fehlte alle Klarheit, der Frack war mit rothem Schnupftabak insicirt, und wenn er sich etwas vom Essen erholte, so stopfte er solchen garstigen, unanstandigen Tabak in eine weiche kraftlose Nafe. Die ganze Person kam mir ungewafchen vor, denn ich mag nie begreisen, wie ein reinlicher Mensch, oder ein Liebhaber, oder Dichter, oder wer noch ein Stuck Spiegel im Hause hat, Tabak schnupfen, ein Kothreservoir in seinem Gesicht anlegen kann. Das starke, in saftlosem Fleische baumelnde Gesicht hatte von edlem Ausdruck nur eine cultivirte Schlauheit, und eine fein sidele Gourmanderie. Als die Tafel zu Ende war, holte er Athem, nahm eine Prise, sah mich an, und sprach: Das machen Sie recht, nach Italien zu reisen, das muss jeder Mann von Bildung, man muss seine Saison da zubringen, statt in den Badern." Die kleinen Augen lachelten dazu, als zerdruckte die Zunge susse Consituren. Sind Sie nicht ein Herr von Uckermanu," fragte er. Nein, mein Herr, ich bin kein Herr von Uckermann. Ach, Sie lacheln, Sie sind ganz gewiss ein Herr von UAermann." Nein, mein Herr, ich bin ganz gewiss kein Herr von Uckermann. Pause. Man flustert mir ins Ohr, dass es Herr von Rumohr sei. Richtig, tief in den halbkahlen Kopf schlich die Stirn hinein, und da waren alle die feinen, glatten Gedanken zu sehen, die sich in Rumohr's Schristen sinden. Das kleine Volk spielt Ecartu unter sich. Nun..."