Dissertationen (1 ) (English, German, Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1886 edition. Auszug: ...) Joh. Knopfers Neue Teutsche Liedlein mit funf Stimmen." Nurnberg 1581. ) Mir lag die Ausgabe von 1569 sowie die von 1866 vor, welche Hermann Osterley in der Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart besorgte. Lafontaine's Fabel ist so allgemein bekannt, dass ich davon abeehen kann, sie dem Wortlaute nach herzusetzen. Er beginnt damit, dass der Muller und sein Sohn dem Esel, den sie zu Markte bringen wollen, die Kusse zusammenbinden und ihn tragen comme un lustre." Warum P Damit er frischer aussahe und einen guten Kaufschilling erziele Der Sohn reitet zuerst, dann der Vater, hierauf sitzen beide auf und zuletzt gehen beide und der Esel spaziert voraus mit dem Ernst und der Wurde eines Pralaten (l'ane se prelassant). Auf die Spottreden der Vorubergehenden legt der Dichter das Hauptgewicht. Das ganze macht in der That den Eindruck einer farce" und beweist, wie wenig Lafontaine den wirklichen Wert des Stoffes zu schatzen verstand. Der Muller und sein Sohn beginnen mit dem Tragen des Esels und zeigen sich dadurch als wirkliche idiots." Ueberdies behauptet der Dichter: L'ane, qui goutait fort l'autre facon d'aller, se plaint en son patois." Ein Esel soll Gefallen daran finden, an den Beinen aufgehangt getragen zu werden Die Reden der Begegnenden, le premier qui le vit, trois bons marchands, trois Alles, une troisieme troupe, un quidam, sind weder witzig noch bezeichnend. Das hat Hans Sachs von Nurenberk" besser verstanden. ) Vergleiche die Einleitung zu Lafontaines Fabel: Le meunier, son fils et l'ane." III, 1. ) Oevres de..."