Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1827 edition. Auszug: ...so sehr uber dessen Geburt o freuen, wenn er wusste, dass ihm nach sieben Iahren das Kind schon wieder sterben soll? Der Grund seiner Frende ist Her, dass er nur auf jenen glucklichen Vater sieht, dessen Sohn als Ringer in Olympia den Preis davon getragen, dass er hingegen den Nachbar, der eben sein Knabchen zu Grabe tragt, nicht bemerkt, und nicht weiss, an welch kurzem Fadchen das Leben des seinigen hangt. Und wie Viele siehst du hier, die wegen der Grenzen ihrer Besitzungen im Streite liegen, oder solche, die Gold uird Silber zusammenhanfeu: che sie anfangen, ihre Guter zu geniessen, erscheinen jene Boten des Todes, und rusen sie ab. ig. Charon. Ich sehe das Alles, und denke eben daruber uach, worin denn eigentlich das Angenehme, das dieses Leben fur'sie hat, bestehe, und was denn das scyn konne, dessen Verlnst sie ss unglucklich macht. Betrachten wir ihre Konige, welche fur die Glucklichsten unter ihnen gelten, so ist, abgesehen von dem Unbestandigen und Zweidentigen des Glucks uberhaupt, des Lastigen weit mehr, als des Angenehmen ihnen zu Theil geworden; denn, Furcht, Hass, Zorn, Leidenschaften aller Art, geheime Nachstellungen, Schmeiche-/ lei und andere Uebel sind im steten Gefolge aller Fursten. Ich ubergehe hier den Schmerz uber Triuerfalle, ubergehe so maucherlei andere Leiden des Korpers und der Seele, welche ihre Macht uber 'sie so gnt, als uber andere Sterbliche ausuben. Ist aber das Lovs der Konige so traurig, so lasst sich leicht entuehmen, wie die Geringen daran seyu werden., g. Ich will dir..."