Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1858 edition. Auszug: ...bist Aber nein, diesmal hat es keine Noth, und Dein kindischer schuldloser Uebermuth ist kein ubles Vorzeichen. Im Gegentheil Denn unterdessen Du am Altare standest, sind Tante Mariane mit ihrer Schwagerin Thekla und ihrer Nichte Colestine in's Pfarrhaus geschlichen; die beiden letztern, gestern aus dem Schlosse eingetroffen, wozu sie sich von ihrem erst spater nachkommendenHerrn von Neudorf die Crlaubniss erbettelten, sind heute vor Tagesanbruch ausgestanden, um Dich bei Mutter Anne- Marie erwarten zu konnen. Und sie gucken, von. den weissen Fenstergardinen gedeckt, nach Dir aus, ungeduldig bis Du Dich zeigst. und wie Du ins Haus trittst, rnsen sie Dir entgegen: Vivat Paker Christel, noch sunfzig Iahr' wie heute Deine Mutter kann vor Schluch- zen nicht mitrusen, sie schwenkt jedoch bestens ihre Thra- nensahne, und Dein Psarrherr, seine Stubenthur offnend, sieht kahlkopsig heraus, lasst seine wollene Perucke in der Hand spielen wie eine Glocke, und sagt nur: na das muss ich sagen Sie bringen Dir Gaben; von ihrenHanden genahte priesterliche Kragen, Messtucher, gestickte Palen, seine Purisieatorien, und endlich eine seidene Borse, voll von kleinen Munzen. Mariane ha einen Kuchen gebacken, aus diesem steht in Zuckerschrist zu.lesen: N. r-u -. 6. Onr. I. 7ap. 1-. Und Du stehst vor ihnen, weisst Dich nicht zu sassen, und stammelst nur: o Du meine Gute, Sie sind wieder da; der Winter ist aus, das Fruhjahr zieht ein , Als erst die Gluckwunsche sur den Neugeborenen gegeben und empsangen waren, wendeten sich Thekla