Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1897 edition. Auszug: ...--die Ehre seines Besuches. Er habe gestern von dem Fenster feines Bureaus gesehen, dass ich eine lange Unterredung mit dem Herrn Subdirektor gepflogen. Er halte es fur feine Pflicht, mich zu warnen, ich moge doch um Himmels willen kein Wort glauben, das aus dem Munde des Mannes komme, der ein Intrigant -rsten Ranges sei und hinter dem Rucken des Chefs bei dem nur allzu leichtglaubigen und leider etwas misstrauischen Herrn Grasen an dem Sturz des ersteren arbeite. Er habe die Beweise in der Hand. Ubrigens seien die anderen nicht viel besser als Herr A.--alle durch die Bank Spione, Zwischentrager, Verleumder Und das sind die Leute, die das Ohr des Grasen haben Das Schlimme ist, dass jeder, indem er den anderen bezichtigt, recht hat; das Schlimmere, dass der Herr seiner Diener wert ist. Glucklicherweise weiss es der Chef; wenigstens behauptet es Frau Eve, mit der ich schon wiederholt uber diese Missstande gesprochen habe. In so kleinen Verhaltnissen, wie die unseren, sagt sie, unter Beamten, die fast alle, ehe sie in den Dienst des Grasen traten, ihren Beruf verfehlt, oder sonst Schisfbruch in ihrer burgerlichen Existenz erlitten hatten, wuchern Neid, Zwietracht, Hass unausrottbar. Ich furchte nur, es ist in grosseren Verhaltnissen nicht viel besser und liegt nur nicht so offen zu Tage, wie hier, wo jeder fur jeden in einem Glashause wohnt. Ubrigens, behauptet sie, seien die immerhin selbstandigeren Beamten: die Direktoren der Stahl-und Eisenwerke, der Kohlengruben u. s. w. fast durchgangig tuchtige, ehrenwerte Manner; nur in der grafl