Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1881 edition. Auszug: ...xai nahv higa g' xai ygdiftavxt ngeasstinv ngbs llxohfiaiov dg AXyvnxov, xa&' v IxnXivaavxiq v L/.ofuiuiv xakavxa agyvgiov xtp ifq/tm (der gesandte war Fhaidros von Sphettos, wie dessen lobdecret 331,28 lehrt), zi ngof 'Avxinaxgov ngfossfvoavxt xai htssovu x xaXavxa agyvgiov, xai 'Elivaiva (Niebuhr: 'Kktvoivut codd.) xo/utaaftivm xm dijuto xai xavxa (?) miottvxt t).ia9i xov Jijuav xai ngaiavxt. das letzte verstehe ich nicht, aber Eleusis unten. Antipatros, der sohn des Kassandros und eidam des Lysimachos ist von diesem aus dem wege geraumt, als er ihm als pratendant auf den makedonischen thron, den Lysimachos 286 bestieg, unbequem ward, das schiebt die gesandtschaften sehr eng zusammen, wenn man sie wirklich als offizielle missionen nehmen will und nicht etwa als geheime machinationen in den jahren 289--88. ubrigens entscheidet das decret dafur, dass Lysimachos den Antipatros getotet hat, wie lustin XVI 2 und Porphyrius (Euseb. I 232) berichten, gegen Diodor XXI 7, welcher ihn mit seinem bruder Alexandras von Demetrios 293 toten lasst. freilich hindert das einen unverfrorenen quellensucher nicht, den treuen diener des Demetrios, Hieronymos, als quelle Diodors zu bezeichnen, die anekdote bei Plutarch (de vitios. pud. 4) verwechselt nur Antipatros und Alexandras, ebenso wie Pausanias IX 7. u) Aufser durch Polybios (XII 12 ff.) horen wir hiervon durch die glosse 3 To ItQOv nvQ bei Suidas, deren herkunft ich nicht kenne; nach Photius sieht sie nicht sehr aus, wird aber doch wol dahin gehoren, nach dieser hatte ein redner Demokleidcs bei Timaios dem Demochares das