Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1900 edition. Auszug: ...in verwandtschaftlicher Beziehung zu ihm steht. Darauf pochend, hat ei die Unnahbarkeit, mit der sich Lucretia Dalibard umgeben hatte, durchbrochen und weilt seitdem tagtaglich als Gast in ihrem Hause Was nun zwischen den beiden jungen Leuten vorgeht--denn dass ihre Herzen sich bald finden, braucht wohl nicht noch besonders gesagt zu werden--, ihr Gebaren, Denken und Empfinden deckt sich vollig mit dem des Paares, das an den Sommerabenden des Jahres 1820 haufig am Ufer des Brent anzutreffen war. Das liegt schon in der Gleichheit des Alters und der Charaktere. Percival, obwohl zwanzig Jahre alt, hat noch ganz das Aussehen eines 16jahrigen, was er nicht zum wenigsten der Frische seines Auftretens und dem offenen Freimute seines Blickes verdankt, und auch in seinen Urteilen hat er sich die Naivitat der ersten Jugend bewahrt. Helen, einige Jahre junger als er, zeigt neben heiterem Gemute und selbst ubermutigen Launen doch oft auch -a soft and holy understream of thonghtful melancholy, a high and religions sentiment-.') Dass aber ebenso die Art ihres Verkehrs dieselbe war, beweist folgende etwas enthusiastische Schilderung, die wir gleichfalls mit des Autors eigenen Worten hier wiedergeben wollen:2) ') Ed. Tauchnitz, vols. 111--12. Erschien 1847. ') a. a. 0. vel. I, p. 265 = part II, chapt. 2. It was more like the love of fairies than of human beings. They showed it to each other, innocently and frankly; yet of love, as we of the grosser creation call it, with its impatient pains, and burning hopes, they never spoke nor dreamed. It was an inutterable, ecstatic fondness--a clinging to each other-in thought, desire, and heart--a joy more than...