Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1851 edition. Auszug: ...aber einen eigenen Wirkungskreis bei der Schwache und Unerfahrenheit des Kindes nicht auAn, sondern in seinem eigenen Korper. Ob es den Gegenstand erreichen, bewegen werde u. s. w. hangt von tausend Umstanden ab, und das Kind sieht sich jeden Augenblick getauscht. Am meisten Macht hat es noch uber seine Glieder und uber die Muskeln, welche der Willkuhr unterthan sind. Hande und Fusse bewegt es, wann und wie es will. Die Gefuhle der Unlust, des Hungers, des Durstes u. s. w. lernt es bald auf einige Augenblicke bezwingen, wenn es einmal dahin gekommen ist, die Vorbereitungen zur Abhilfe zu bemerken, und gelernet hat, dass einige Zeit dazu gehort. Bald wird es seiner naturlichen Ausleerungen einigermassen machtig. Diese erregen ihm in ihren Folgen der Unreinlichkeit, der Nasse u. s. w. ohnehin Missbehagen, und es beruhigt sich nicht, bis man es aus dieser peinlichen Lage befreit. Der Grad von Beobachtung, der ihm die Vor. bereitungen zum Essen-und Trinkengeben deutlich macht, genugt ihm auch die Anstalten verstandlich zu machen, um jenem unangenehmen Zustande zuvorzukommen. Die Gewohnheit thut das ihrige, und zwischen dem ersten und zweiten Jahre wird ein wohlgevflegtes Kind diese naturlichen Entleerungen hinlanglich in der Gewalt haben, indem darauf die Entwickelung des Selbstgefuhls ihm eine bestimmte Beziehung gibt, um bei ihrer Annaherung Abhilfe zu verlangen und diese in den meisten Fallen, selbst wenn sie sich etwas verzogern sollte, zu erwarten und alle Verunreinigung von sich abzuhalten, dass also bei ihm der natmliche Trieb nach Reinlichkeit