Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1867 edition. Auszug: ...und er sagte oft selbst, er hatte einen wahren Schatz und eine ergiebige Goldgrube an mir. Naturlich beneideten ihn viele um meinen Besitz, und ich bemerkte nur zu bald, dass ich alle Ursache hatte, aus meiner Hut zu sein, um nicht unversehens einmal weggesangen zu werden. Denn es lauerte mir mancher aus. Da kam eines Morgens eine alte Frau in den Laden, kauste Waaren ein, that, als ob auch sie von Neugierde hergetrieben ware, und liess sich ein salsches Geldstuck aussuchen. Dabei betrachtete sie mich aber mit sorschenden Blicken, und sah mich so ausmerksam an, dass es mir aussiel und ich sogar aus den Gedanken kam, die Frau moge eine Ahnung von meiner Verzauberung haben. Ich war naturlich immer baraus bedacht, meine Hundegestalt wieder gegen eine menschliche zu vertauschen, und desshalb liess ich diese alte Frau nicht aus den Augen. Diese ging endlich sort, sah mich mit einem bedeutenden Blicke an, und winkte mir verstohlen, ihr zu solgen. Noch traute ich jedoch dem Dinge nicht ganz, und blieb mit grosser Selbstbeherrschung aus meinem Platze, dem Zahltische, liegen. Die Frau war aber keine suns Schritte weiter gegangen, so kehrte sie sich nochmals um, und winkte mir abermals verstohlen und mit geheimnissvoller Miene. Da war ich uberzeugt, dass die Frau unmoglich blos eine Dieberei beabsichtigen konne, sondern vielmehr irgend etwas anderes mit mir vorgehen sollte, und sprang, sobald mein Herr mir den Rucken zuwendete, vom Tische aus die Strasse herab, und mit weiten Satzen hinter der Frau her, die augenblicklich um eine Ecke bog, so dass wir den Laden aus dem Gesichte verloren, un