This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1804 edition. Excerpt: ...Ursachen, anzusehen sind. suchungen. So viel fchazbare Vevtrage, vorzuglich in neu- em Zeiten, zur Kenntniss derselben geliefert waren, so war doch noch uberall sehr viel Dunkelheit und Ungewissheit Mi- es fanden viele Lucken Statt. DicS kau, vorzuglich daher, dass man die Untersuchungen zu wenig auf alle Klassen der Thiere ausgedehnt, das; man besonders diejenigen vernachlassigt Hutte, die auf den untersten Stufen der Animalitat stehen, bey denen man vielmehr hatte anfangen sollen, weil sie, als die einfachsten, leichter zu beobachten sind und Stufen darbieten, auf denen man zu immer mehr zusammengesetzten und ausgebildeten Thieren aufsteigen komtte, um zuletzt den Mechanismus des Athwens beym Menschen kennen zu lernen., angewandt wurde- absorbirt waren, enthielt der Ruckstand 0,05 bis 0,06 und hatte man atmospharische Lust angewandt, so konnte man oft nur 0,02 bis 0,03 Kohlensaure darin entdecken. Es entstand die Frage, ob die Kohlensture aus dem Sauerstoff -der Lust und dem Kohlenstoff des Thieres gebildet werde, oder ganz aus letzterm komme. Am hieruber zur Gewissheit zu kommen wahlte S p. das Mittel, die getddteten Thiele in ein ganz von Sauerstoff entblosstes Medium zu bringen. Er setzte daher frisch getodtete Wurmer in reines Stickgas, welches aus dem gut ausgewaschenen Faserstoff des Blutes mit Salpetersaure nach Bertholler's Methode bereitet war: aber es zeigte sich hier ebenfalls Kohlensaure; eben dies geschah in reinem Nassersioffgas Und mehr als einMaht war die in diesen mephitischen Gasarten gebildete Menge der Kohlensaure grosser, als wenn die Thiere in atmosparischer Luft eingeschlossen gewesen wa