Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1892 edition. Auszug: ...Neigung bestimmen liess. Und wenn sie ihn liebte, oder zu lieben anssing, dann war alles Ubrige nur be- rechnende Koketterie Besonders ihre Freund- lichkeit gegen den Maler Dass dieser ausserst fatale Mensch, trotz der unechten Hoheit und Gleichmutigkeit, die er sich auf- klebte, in Sascha vernarrt war, und zwar nicht etwa kunstlerisch, sondern als Mann, wild, blodsinnig, bis in die Haarspitzen seiner blonden Perrucke--das musste sie merken. Schurte sie also die Flamme, so konnte das nur den Zweck verfolgen, ihn, Hellmuth, den Zuschauer bei diesem lacherlichen Getandel, zu reizen, ., War das nicht ganz genau so wie bei der letzten Affaire, die Gottfried Stegemann ihm er- zahlt hatte? Falsch wie die Schlangen und psifsig sind sie ja alle Er nagte die Lippen. Verwunscht Dieser Burckhardt scheint ihr trotz alledem nicht zu missfallen. Riesen- gestalten wie der haben ja Gluck... Vielleicht denkt sie im stillen:, Wenn der Eine nicht zugreift, so belohn' ich den plumpen, dunkelhaften Koloss da ' Extra- vagant ist sie genug, um den Tolpel ins Herz zu schliessen, nur seines Ruhmes wegen, oder auf Grund einer plotzlichen Laune, weil er die Lippen so auswirft:, Pah, was kostet die Welt?- oder aus Achtung vor seinem Wergkopf .., Nun, mein Taubchen, ich werde zugreisen Warte nur, warte nur 14. Kapitel. V.Ich aufgehobener Tafel begab sich die 'Gesellschast wieder in den Salon. Ver- schiedene Herreu wurden vom Oberst alsbald in das Rauchzimmer complimentiert. Auch Hellmuth folgte. Er fuhlte den Drang, eine contemplative Cigarette zu rauchen. Er wo