Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1864 edition. Auszug: ...nahten, bewir thcte oder beschenkte, mitunter auch wohl bei ihnen selbst vorubergehend einsprach; gestaltete sich imuuiehr das Hoflebe grossartiger, insassender und for mciireichcr; deS Kaisers Palast oder.Pfalz' war der Sitz einer zahlreichen Hofdienerschaft hohen und niederen Ranges, der Sammelplatz kaiserlicher Wur Weber, W'llgtschichle. V. 25 deiltrager in verschiedenen Abstufungen, der Vereinigungsort der Vertrauten und Rathgcber des Oberhaupts, wo die wichtigsten Geschafte erledigt, die fol. gcnreichstcn Entscheidungen gefallt, die verwickcltsten Rechtsfragen gelost wurden. Und wahrend fruher das Konigthnm mehr an Nenstrien gebunden schien und die alten Merovingischen Konigssisse Paris nd Soissons bei feierlichen Handlnngen vorzuglich beachtet wurden, zeigte Karl grossere Vorliebe fur die ostlichen deutschen Theile des Reichs..Auf de Pfalzen an der Maas nud am Rhein feierte er die hohe Feste und hielt er auch die allgemeinen Versammlungen ab, anfangs besonders zu Heristal nud Worms, spater, da hier der Palast abbrannte, zn Ingelheim, wo durch ihn ein solcher neu erbaut ward, zu Frauksnrt, Tribnr, Nymwegen, Wurzbnrg, Regcnsbnrg, Schlettstadt, Konigshofen u. a. O., vor Allem aber zn Aachen, das er um seiner warmen Bader willen liebte und wo er dcr Jnttgfran Maria eine Kirche, sich einen glan zenden Palast errichtete/ Nun wich das wandernde Hofleben, ohne gerade ganz anfzuhorcn, mehr und mehr einer standige Hofhaltung a den erwahnten Pfalzen, unter denen mit den Jahren Aachen mehr und mehr als koniglicher Sit), als..."