Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1850 edition. Auszug: ...Chor der Kirche umfassenden Mauer (von bis b) und zwar in gleicher Weise auf der nordlichen wie auf der sudlichen Seite, unterhalb des jetzigen Kirchendaches eine Reihe von cmeinanderhangenden Reliefs, die aus etwa l, Zoll langen, durch Halbkreise konstruirten Spitzbogen-Ornamenten bestehen. (Vgl. Fig. 8). Bei dem'Punkte, l, hort auf beiden Seiten diese Verzierung plotzlich auf; ein wenig weiter (bei o) ist ein starker Mauerriss oben, so breit, dass man die Hand hineinlegen kann, der, wiewohl schmaler werdend, doch auch im Innern des Chores bis unten zu bemerkbar ist und ungefahr mit dem Ende der Wandpseiler hinter den Bildern der Fundatoren zusammentrifft. Auffallender Weise zieht sich m der ganzen Lange jener beiden Ornamentenreihen nnten uber dem Pflaster der Kirche gegen die Seitenschiffe hin ein gegliederter Sockel, (zwischen-i und , ) der ebenfalls bei (l, ) plotzlich endigt. Diese Ornamente, der Mauerriss, die jenseits desselben fehlenden Verzierungen, so wie das jenseits desselben durchaus neuer gestaltete Mauerwerk: alles dies lasst kaum eine andere Erklarung zu, als die, dass zu der Zeit, wo der obere Theil der Umfassungsmauer des Chors ohne Dach mit jenen Ornamenten frei hervorragte, die Kirche einen von dem jetzigen verschiedenen, moglicherweise nur bis zu jenem Mauerriss reichenden, ostlichen Abschluss hatte.., Versetzen wir uns nun mit diesen Zeugnissen ausgerustet an diejenige Stelle der jetzigen Kirche, wo noch zu Grunewegs Zeit beide Nebenschiffe mit dem Hauptschiffe zusammentrasen (bei M.Grundrisse), heften unsern Blick nach Osten und denken uns i der Mitt