Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1841 edition. Auszug: ... feinere Nuancirung des Forte und Piano drang, und dem Sforzato mehr Leidenschaft wunschte. Danach liess er diesen ersten Theil wiederholen. Den Anfang des zweiten belachelte der Vikarius, und mochte seine Grunde haben. Siebert verfehlte nicht nachzulacheln. Ueberhaupt lauschte dieser dem Gesicht des Vikarius solche Lichtpunkte ab, und gab sie, indem er sich nach Empfang schnell zur Seite wandte, dem andern Theile der Zuhorerschaft telegraphisch wieder. Schreiber dieses hat den physiognomischen Vikarius-Zwilling schon lange im Auge, und argert seinen Nachbar, den Leser namlich, mit der unzeitigen Bitte, den Kauz zu beobachten. Alle Blicke fliegen indess nach dem brausenden Orchester und jenem machtig dirigirenden Italiener, der einem Helden gleich dasteht, mit dem Wink der Hand seine Massen belebend. Habt Acht, sagte jetzt der Graf. Und jene Stelle, welche Pfeiffer in seinen Skizzen mit den Worten -Neunzehntes Jahrhundert- bezeichnete, begann. Zitternd stand der kleine Iuhorerkreis, die grosse Gegenwart ruckte Bild auf Bild an Iedem voruber. Oben wuchs der Korper des Ritters um Einiges, jedes Sforzato dieser 36 machtigen Takte markirte er scharf, als konne er ein Riese der Zeit die Sturme der Gegenwart bewaltigen. Welch ein Takt Zum Rasendwerden lachte der Vikarius auf. Der Vorhang der grossen Volkerbuhne zerreisst in zwei Stucke, meinte Adalbert, jetzt--jetzt Und die Kontrabassisten, Hitzig, der unvergleichliche Hitzig an der Spitze, zogen von ihrer A Saite ein so ungeheueres H herunter, wahrend die zweiten Geigen mit der Rone trotzten, dass