Der Anfang Der Philosophie; Mit E. Grundlegung D. Encyclopadie D. Philosoph. Wiss (English, German, Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1840 edition. Auszug: ...uber allen Irrthum und Missverstand hinaus heilige Vermahlung des Universum mit der fleischgewordenen Vernunft zu schaffender, zeugender Umarmung. Da liegen wir unmittelbar an dem Busen der unendlichen Welt, wir sind in diesem Augenblicke ihre Seele, wir fuhlen alle ihre Krafte und ihr unendliches Leben wie unser eigenes; sie ist in diesem Augenblick unser Leib, denn wir durchdringen ihre Muskeln und Glieder wie unsre eignen, und unser Sinn und Ahnung sezen ihre innersten Nerven in Bewegung." Dieses liebende Wogen und Wallen des Ich in sich selbst in einer reinen, unendlichen Einheit mit seinem Gotte ist der Ursprung der Religion. Es darf nur die Einheit gesezt werden, die in diesem Wechsel ist, es darf nur gesezt werden, dass die reine Reflerion in sich zugleich rein aufgehoben ist und umgekehrt: so entsteht das Object, in welchem Ich sich weiss, so entsteht die Anschauung des Universums, in welcher Ich mitten in der Unendlichkeit der Bewegung die reine Ruhe der Identitat der reinen Reflerion in sich, und der -t ff -. -Infant d. Philosoph -. 9 rein aufgehobnen Reflerion ist. Aus dem Wechsel, in dem wir Gott suchen, bricht er hervor, und gewahrt uns die Anschauung seiner Herrlichkeit.--In der Anschauung des Universums weiss ich mein Handeln unendlich aufgehoben durch sein Handeln, aber ebenso weiss ich es unendlich gesezt, und in dieser Unendlichkeit der Handlung und des Leidens weiss ich mich einfach im Univer- sum als mich selbst.--An m. I. Die Entstehung der Religion konnte hier erst genau gegeben werden. Denn hier erst ist Ich dazu gelangt, in ihm selbst sich als die Einheit der Elemente zu erfassen,