Der Grune Heinrich; Roman (1) (Paperback)

Ce livre historique peut contenir de nombreuses coquilles et du texte manquant. Les acheteurs peuvent generalement telecharger une copie gratuite scannee du livre original (sans les coquilles) aupres de l'editeur. Non reference. Non illustre. 1906 edition. Extrait: ...und das ware?" Sie besteht nicht darin, dass man merkwurdige und beruhmte Orte aussucht und nachmacht, sondern darin, dass man die stille Herrlichkeit und Schonheit der Natur betrachtet und abzubilden sucht, manchmal eine ganze Aussicht, wie diesen See mit den Waldern und Bergen, manchmal einen einzigen Baum, ja nur ein Stucklein Wasser und Himmel " Da der Vetter hieraus nichts entgegnete, sondern aus eine Fortsetzung zu warten schien, suhr ich auch sort und geriet nun meinerseits in eine ordentliche Begeisterung und Beredsamkeit hinein. Der zwischen Sonnenglanz und Waldesschatten schwebende See ruhte majestatisch vor den klaren Fenstern) von sernem Bergrucken schienen einige schlanke Eichen, die in die himmelhohe Sonntagslust stiegen, -, 222 -, mir zuzuwinken, sern, leise, aber eindringlich) ich blickte unverwandt nach ihnen, wie aus eine hohere Erscheinung, indem ich sprach: Warum sollte dies nicht ein edler und schoner Berus sein, immer und allein vor den Werken Gottes zu sitzen, die sich noch am heutigen Tag in ihrer Unschuld und ganzen Schonheit erhalten haben, sie zu erkennen nnd zu verehren und ihn dadurch anzubeten, dass man sie in ihrem Frieden wiederzugeben versucht? Wenn man nur ein einsaltiges Strauchlein abzeichnet, so empsindet man eine Ehrsurcht vor jedem Zweige, weil derselbe so gewachsen ist und nicht anders nach den Gesetzen des Schopsers) wenn man aber erst sahig ist, einen ganzen Wald oder ein weites Feld mit seinem Himmel wahr und treu zu malen, und wenn man endlich dergleichen aus seinem Innern selbst hervorbringen kann, ohne Vorbild, Walder,