Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1828 edition. Auszug: ... die Aleeste grossartig und so war nichts, was mich verhinderte, die erhaben- Idee der Darstellung zu verfolgen. Denn ist es nicht klar, dass hier eine innere Geschichte des Selbstbewusstseins, wie ausein, andergetreten, sich in einer eigenen Welt ausserer Er, -ignisse aufthut? Das Fur sich findet sich in einem Andern, da erkrankt es in sich selber, und das Andere muss sich opfern, damit es gesunde. Aber ein Drittes, das An und Fur sich, da- Gottliche erscheint, die Vernunft, die mit dem Abgrunde kampft, und Beide durch, dringen, fassen, verstehen sich, sind Eins ohne sich auf, zuheben. Das ist der riefe Sinn der gottlichen Fiction. Armer Hegel, seufzte Regenstein, solche Schuler sind weder fur dich, noch fur sich, noch fur Andere, sie sind uberhaupt nicht--Sehr vernunftig, sagte der Genera ; aber es blieb ungewiss, ob er das Flustern gehort hatte -nd dem Re, genstein betstimmte, oder ob er seinen Spott trieb mit dem Philosophen. Mich hat die Darstellung entzuckt, rief Lindrup feurig. Ich bin nicht immer aufgelegt eine Opernmusik zu horen; im Norden ist das Shr nicht sehr ausgebt , det fur die Musik, wenigstens nicht allgemein, und ich mag nicht prahlen mit einem Sinne, den ich nicht be, sitze. Aber diessmahl riss mich schon die feierliche Ouver, ture ganzlich hin. Ich erwartete ein erhabenes, grosses, wundervolles Dasein. Wie herrlich, wie gross war die Alceste, die grosse Gestalt einer Gottin, die vollendete Bewegung, in allen Nuancen plastisch, der Gesang so einfach und so tief und herrttch, man ver