This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1806 edition. Excerpt: ...seine Redlichkeit, man bedient sich derselben, aber jede Macht Macht wunscht in Geheim die Demothigung des. Die Quellen dieser stillen Verfolgung liegen tiefer, als dass man sie so geschwind aufsuchen, noch weniger aber sie einem Briefe, der so vielen Gefahren unterworfen ist, ohne allen Ruckhalt an vertrauen konnte; aber indessen sey eS mir erlaubt, in der allgemeinen Sprache der Menschen zu sa, gen, dass, man diese zweydeutige Behandlung, die das Haus Oesterreich von andern Machten erfahrt, in einigen Fehlern der Verfolger, und in jenen de Verfolgten suchen musse. Die Eifersucht, die das romische Kaiserthum, die Ausubung ei. iger mit dieser Wurde verknupften Herrlichkeiten, und die innern Krafte der Lander Oesterreichs erregen, sind eben so viele Ursachen, bass die Re, genten Oesterreichs ein bedeutendes Aufsehen ma, chen, und den Neid aller Kabinete auf sich zie, hen; hingegen hat Oesterreich einen gewissen d, minierenden Ton, ein imperidses Wesen, eine Art schmutziger Staatswirthschaft, gewisse Kleinheiten, dabey aber eine Vergrosserungssucht, die naturli, cher Weise die Gemuther der ubrigen Machte von ihm entfernen muss; nur Frankreich kann uber diese zwo Leidenschaften des Hasses und Neides hinausgehen, weil es des Hauses Oesterreich bedarf. bedarf, und will dessen Allianz ihm Nutzen bringen kann; denn Frankreich muss es wunschen, dass dem sich immer vergrdssernden, und als ein selbst standiger Kojos dastehenden russischen Reiche eine Monarchie ersten Ranges entgegen gestellt werden konne, welche als Frankreichs Mute die all falligen Erplosionen..."