Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1857 edition. Auszug: ...Ueber diese Einwendungen seyen mir solgende Bemerkungen erlaubt. Dass sich Warmestoss mit dem Eis chemisch verbindet, konnte--auch wenn man es eiuraumte--doch das Flussigwerden des letztern nicht erklaren, wosern man nicht wieder aus einen bestimmten Begriss von chemischer Verbindung zuruckginge, wodurch man am Ende doch daraus zuruckkommt: das Wasser sey ein Produkt aus dem Plus und Minus von Expansibilitat (so werde ich mich der Kurze halber immer ausdrucken) der Warmematerie und des Eises. Allein jenes Plus von Expansibilitat, durch welches Flussigkeit bewirkt wird, kann auch nur eine Modissikation des Flnidums seyn, das man zum Proeess angewandt hat, und man ist nicht genothigt, in diesem Flnidum z. B. dem Wasser, noch ein zweites anzunehmen, durch welches es selbst erst warm geworden ist. Was aber den Begriff ven Kapaeitat betrifft, so ist dieser Begriss in der Crawsordschen Theorie viel zu enge, er lasst sich aber erweitern, und dann sallt der Einwurs: Es muss erst das Entstehen der Flussigkeit erklart werden, ehe man sich um ihre Kapaeitat bekummert," weg. ' Lichtenberg;u Erzleben. S, 444, Denn diese Flussigkeit und diese bestimmte Kapaeitat d. h. dieser bestimmte Grad von Expansibilitat) sind eins und dasselbe. Nur insosern das Wasser diese bestimmte Flussigkeit ist, hat es auch diese bestimmte Kapaeitat, und umgekehrt, nur insosern es diese bestimmte Kapaeitat hat, ist es diese bestimmte Flussigkeit. Verandert sich seine Kapaeitat, so andert sich auch der Grad seiner Flussigkeit', und umgekehrt, setz