Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1889 edition. Auszug: ...verschiedenen Seiten hin entwickelt, und gezeigt, dass die wahre Tugend Erken ntniss, ein Wissen in Bezug auf die hochsten Guter sei und ohne Wissen gar nicht gedacht werden tonne. Wie Geist und Natur, Jnnen und Aussen welt, so ist auch Verstand und Wille, Wissen und Thun untrennbar ein und dasselbe. Zu 11. Lasst uns Vortrefflichkeit einsehen, so wird sie unser. Lasst uns vertraut werden mit der hohen idealischen Einheit, so werden wir uns mit Bruderliebe anschliessen an einander. Lasst uns Schonheit und Freude pflanzen, so ernten wir Schonheit und Freude. Lasst uns hell denken, so werden wir feurig lieben. Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist " sagt der Stifter unseres Glaubens. Die schwache Menschheit erblasste bei diesem Gebote, darum erklarte er sich deutlicher: Liebet euch unter einander " Wenn jeder Mensch alle Menschen liebte, so besasse jeder Einzelne die Welt.--Schiller (Philosophische Briefe). Leatu8 Joanne8 Nvaussolista oum Npne8i moraretur U8zue a ultimAm 8eueotutem et vix iuter clisoipulornm muu8 ad Neole8iam aekerretur ueo po88et in plnra vooem verda ooutexere, uinil aliua per 8iuFuIa8 8oledat prokerre oolleot Uisi doe: ?iiicIi, ailiite Iterutrum lauaem aiseipuli et iratre8, a.ui aaeraut, taeaio akleoti, yuoa eaaem 8emper uaireut, aixerunt: UaFl8ter, yuaro 8emper doe loueris? tzui responait aiuam oauue 8enteutiam: Huia praeeeptum vomiui e8t, et--8i 8o1um liat, 8 u stielt.--(in Lpigt, lla ftIt2V Als Ioha