This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1861 edition. Excerpt: ...und die Unterstutzung der Turken, insbesondere Omer Paschas, welcher damals in der kleinen Wallachei commandirte, zu gewinnen. Spaterhin, wie wir sehen werden, wollte er sich dieser Diversion selbst bedienen, um den Feind aus Siebenburgen zu verjagen. Vielfach behindert ward er in Allem durch die Schwache und Vertheilung feiner Krafte; weder war der wallachische Aufstand besiegt, noch war Karlsburg genommen und dabei musste eines der russischen Corps, sei's Grotenhjelms, sei's Luders, im Schach gehalten werden, wahrend dann doch gegen das andere der beiden noch eine uberlegene Macht hatte entwickelt werden sollen, um einen entschiedenen Erfolg auf einem Punkte zu gewinnen. Durch einige aus dem Szeklerland herangezogene Verstarkungen auf etwa 600(1 M. gekommen, ruckte Bem am 1. Juli von Teckendorf und Szeredfalva wieder auf Wa Ikendorf vor, hier liess er die Avantgarde stehen, das Gros ward ruckwarts nach Bistritz gestellt. Die Starke Groten hjel ms im Vergleich zu jener Bems liess diesem indessen in Verbindung mit den Nachrichten von der bestandigen Bedrohung des Szeklerlandes durch die Russen, welche es unmogllch machte, bedeutende Krafte von dort heranzuziehen, eine fofortige Fortsetzung der Offensive gegen Grotenhjelm unthunlich erscheinen. So verhielt er sich abwartend. Jn dieser Zeit schrieb Bem am 3. Juli an Omer Pascha, um ihn fur die beabsichtigte Diversion in die Wallachei und die Unterstutzung der Ungarn gegen die Russen zu gewinnen. Daraus, dass er von Omer Pascha lange keine Antwort erhielt, schloss er, dass derselbe von den Russen bestochen sein musse und forderte Kossuth auf, auch seinerse