J. C. Lavater's Physiognomik; Zur Beforderung Der Menschenkenntniss Und Menschenliebe (1-2 ) (Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1829 edition. Auszug: ...geubtes Auge im Ausdrucke dieser acht Profile eine augenscheinliche Verschiedenheit bemerken. Die Stirnen in 2 und in 7 und 9 sind viel perpendicularer, als die andern. Zwar ist unter allen acht keine eines Schwachkopfes, aber diese drey sind am wenigsten verstandreich. Der Umriss der Stirn und des Schedels von - zeigt am meisten Verstand. Der Mund des nahmlichen Gesichtes, und der in 7 hat die meiste Festigkeit, - die meiste Feinheit. In dem Umrisse des Mundes in 4 ist viel Ausdruck von Geistigkeit, aber weniger Genie als in s der nahmlichen Tafel. S druckt weit minder aus. g mit einem aufmerksamen Blicke verschwistert, antwortet ohne ein Wort zu sagen. XXII. Vermischte physiognomische Ubungen. Zur Prufung des physiognomischen Sinnes sttllen wir noch eine Reihe von Gesichtern auf. Wir werden unser Urtheil kurz fassen, um dem Resultate der Beobachtungen unserer Leser nicht vorzugreifen. I. Unzertrennlich ist Schwarmerey und innere Kalte. Ein Beweis das vor uns liegende Gesicht, voll Kraft, Durchsetzlichkeit, Harte. Der Blick ist Blick eines planmachenden Starken; was dieser entwirft, muss ein solcher Mund ausfuhren konnen. 2. Der beruchtigte Knipperdolling. Schelmerey, Trug im Munde, in Stirn und Auge Muth. Was hatte Tugend und Menschheit von der Kraft und Festigkeit eines solchen Gesichtes erwarten konnen Welche bleibenden Tbaten der Klugheit und Heldenkraft Nun allesein unbeweglicher Sinn, Kalte und Grausamkeit, ein Auge ohne Liebe, ein Mund ohne Erbarmen Der nebenan gezeichnete Mund ist das Gegenrheil von Trotz und Starrsinn, Verachtung nahmlich ohne Kraft. S. Storzenbecher, der hochste.