Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1861 edition. Auszug: ...sie Platz der Ochfenstand, Wo sie Wiener scharf Verstand. H, voll- die gross Gebaud, Wo studir die junge Leut, Ja studir, drum geh sie hin, Aber lieber schlafen drin. Jetzt sans Raritaten aus, So saut grosser Wienstadt aus, Zeigen kann ich niri mehr, Zahl Sie Kreuzer, liebe Herr. Um wieder auf meine Iosephine zuruckzukommen, so dauerte unsere Liebschaft fast zwei Iahre, dann musste ich von Wien fort, wre man spater lesen wird. Den Abend vor meiner Abreise brachte ich noch bei Iosephinen zu. Der Abschied war herzbrechend, und das Bier, welches mir meine Hebe kredenzte, war mit Thranen gesalzen, aber es schmeckte mir doch. Wir gaben einander Versprechungen von Liebe und Treue, welche so weit gingen, dass sie sogar schwur, mir treu zu bleiben, und wenn ich auch drei Monate abwesend bleiben sollte. Die Gute hat ihren Schwur redlich gehalten, allein ich blieb leider sieben Monate abwesend, und sie ist mir daher auch untreu geworden. Vergessen hat sie mich aber doch nie. Sic heiratete spater einen Beamten, und kam in sehr iible Umstande, und am Ende sogar in Durftigkeit. In allen Lagen ihres Lebens nahm sie Zuflucht zu mir, und ich ricth und half ihr, wo und wie ich konnte. In ihrem Alter begab sie sich, da ihr Mann gestorbe n war, zu ihrer in Krakau verheirateten Tochter und sandte mir dort im Iahre 18o7 von ihrer Hand noch in ihrem 70. Iahre gestickte Pantoffeln, Im Iahre 1808 liess ich mein erstes dramatisches Strausschen" erscheinen, und dieses erlebte zwanzig Jahrgange. Es enthalt 73 grossere und kleine, die meisten von mir nach franzosischen Originalieu bearbeitete, und