Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1899 edition. Auszug: ...beendete, zu Stande gekommen war. Diesen Umstand benutzte Clemens IX, um dringende Mahnungen nach Paris und Madrid zu richten, man solle nicht zugeben, dass die Unglaubigen uber Candia, das letzte Bollwerk der Christenheit im Osten, tnumphirten. ) Vergl. Seite 126. ),12. Asntu cli Lruuzvioli era uuiver8kliusuts della..." Lru8oni, 8tariu a'Itulw).--Ls waren unterwegs nur zwei Mann desertirt, eine fur die damalige Zeit unerhort geringe Zahl. Spanien erklarte sich auch bereit, eine Hulfsflotte von 20 Schiffen zu senden, machte jedoch die Ausfuhrung dieses Beschlusses von allerlei Vorbehalten abhangig, die ihren Hauptgrund in der Befurchtung hatten, Frankreich werde die Abwesenheit der Spanischen Flotte benutzen, um das Land von Neuem mit Krieg zu uberziehen. Clemens IX. wandte sich daher nochmals in einem personlichen Schreiben an den Konig von Frankreich, trug diesem die Befurchtungen Spaniens vor und forderte ihn auf, seine oft versicherte Dankbarkeit dadurch zu beweisen, dass er eine fur Spanien beruhigende Erklarung abgebe und so rasch wie moglich der bedrangten Republik in Candia zu Hulfe komme. Ludwig XIV. konnte sich dieser Aufforderung um so weniger entziehen, als der Vorwand des Krieges mit Spanien, mit dem er bisher seine Politik der Enthaltung gegenuber Candia begrundet hatte, ihm ja jetzt genommen war.) Trotzdem schien es dem Konige auch jetzt noch unvortheilhaft, sich offen auf die Seite der Gegner der Turkei zu stellen, weil er dadurch eine Schadigung des Franzosischen Handels in der Levante befurchtete. Er kam daher auf den Gedanken, .