This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1854 edition. Excerpt: ...Lanbthaler, eine Silbermunze, halt 4'/, Lolh feine Silber, md 8'/, Stuck gehm auf die feine Mark. Der eigentliche Nerth ist Thlr. lSgr. oder 2Fl. tll'/z Kr. C.-M., oder 2Fl. 42 Kr. 2'/, Pf. rhein. Lauch, s. Porro. Laufbohne, sind Bohnen, welche an Stangen oder Reisern hinanlaufen. Laufdohne, sind Schlingen, in welche die Rohrhuhner und die Vogel in der Schneiss gefangen erden. Man steckt diese Schlingen in die sange der Wege. Die Schlingen sind von -- schwarzen Pferdehaaren gemacht und werden an einem in die Erle gesteckten Bugel so angebracht, Laufen, ist, wenn es nicht zu oft, zu schnell und zu anhaltend geschieht, eine heilsame Uebung fur die Brustmuskeln und fur die Erweiterung und Starkung der Athmungswerkzeuge. Man muss aber sehr massig anfangen und eben so endigen. Personen, die eine schwache Brust haben, kann rasches Laufen leicht nachthcilig weiden. Laufenlernen. Gesunde Kinder fangen schon mit / Jahre an, die Beine zu versuchen, an den Leib der Warterin oder auf den Schoss derselben zu stemmen. Madchen treten oft schon im 9, Monat sicher auf und helfen sich schon an Stuhlen fort, Knaben gewohnlich etwa spater. Mit t Jahr laufen kraftige Kinder gewohnlich an einer Hand oder sogar schon allein nach Gegenstanden, wo sie sich anhalten konnen. Die beste Art der Natur, das Laufen bei Kindern vorzubereiten, ist da Rutschen. Sobald Kinder allein aufrecht sitzen konnen, setzt man sie auf ein Bett, auf eine Matratze oder einen Teppich und gibt ihnen Spielzeug. Dieses werfen die Kinder gern weg und bemuhen sich dann, es durch Rutschen und Kriechen wieder z